Erinnerungen und dünne Schleier

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Schon zum zweiten Mal begleitete mich in meinen Traumwelten ein grosser, schwarzer Hund. Sieht einem Labrador ähnlich und heute Nacht hatte ich gar das Gefühl er würde zusammengerollt bei mir im Bett liegen. Es ist schön und spannend, wie sich vierbeinige Gefährten in letzter Zeit in meine Traumzeit weben. Neben dem Hund ist das Pferd noch ein Symbol welches derzeit eine grosse Rolle spielt und das mir immer wieder begegnet. Auch in seinen fantastischen Varianten des Einhorns und des Pegasus. Wie immer überlasse ich es der Zeit diese – für mich neuen – Zeichen zu deuten. Eines ist jedenfalls sicher: auf meinen Meditationen und Reisen offenbaren sich derzeit Erinnerungen und Gefühle die schmerzhaft schön sind und deren Ursprung jenseits dieser Realität und Zeit liegen, Erinnerungen auch an Freunde und Gefährten die nun anderswo ihren Pfad wandern und deren Wege dennoch verknüpft sind über Raum und Zeit. Samhain naht. Die Schleier werden dünner. Und dieses Jahr drängen sich besonders kraftvolle Gedanken und Impulse durch das ewige Weltengewebe. Eine spannende Zeit… Immer wieder.

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