4 Kommentare

  1. oh und trotzdem wird es als „Mineralwasser“ angepriesen 😀

    sehr seltsam… das ist ja ähnlich wie mit dem O2-haltigen Wasser… Und es ist erfolgreiches umsetzen meiner überlebensstrategie:
    Nimm die schlechten Seiten, kultiviere sie und rede den Menschen ein, dass sie toll sind.

    nur leider können die das offensichtlich besser, als ich 🙂

    grüsse vom Pfoff

  2. Schon mal was von Marketing gehört? Ein normales Wasser ist nicht gut genug für unsere Ernährung. Man muss es manipuliere es ein wenig, verkauft es für teures Geld und das Konto des Anbieters wird gesünder. Genauso wird es im gesamten Lebensmittelbereich gemacht. Man nehme Molke (ein Abfallprodukt), verseucht das Essen damit und redet den Menschen ein, dass sie das unbedingt zu einer gesunden Ernährung brauchen.

  3. Natürlich, Martina. Allerdings ist Lauretana NICHT manipuliert und es wird ohne mechanischen Druck direkt ab Quelle abgefüllt. Also ist es meganatürlich, aber eben soooo langweilig :-). Ausser als Tee- oder Kaffeewasser. Diese entfalten die Aromen drin sehr gut 🙂

  4. Nun ja, das niedrig mineralisierte Wasser soll für den Körper „bekömmlicher“ sein.

    Mehr Infos hat es auf dieser Seite: http://www.wasser-und-salz.org/ Ich würde nicht hinter allem und jedem die böse Lebensmittelchemie vermuten wollen. Ich weisss nicht, ob Ferreira und Hendel (das sind die Autoren der „Wasser und Salz“-Bücher) von jeder Quelle „Provision“ erhalten?

    Auf der Seite wird übrigens auch das Knutwiler Wasser als empfehlenswert eingestuft. Das ist in der Zentralschweiz ja problemlos erhältlich und muss zudem nicht über die gesamten Alpen gekarrt werden.

    Liebe Hollygrüsse

    PS: Mir schmeckt niedrig mineralisiertes, fades Wasser hervorragend. Nur eben das Lauretana mag ich nicht kaufen wegen dem ökologischen Rucksack der durch den Transport entsteht. In Kroatien gibt es übrigens auch hervorragende, niedrig mineralisierte Wässerchen, so weich, die schmelzen quasi auf der Zunge.

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