Die besten Einsichten und „Erleuchtungen“ kommen wohl dann, wenn man gar nicht nach ihnen sucht. Heute war das die Badewanne. Plötzlich und ohne Absicht, einfach aus tiefster Entspannung heraus begann mein Kronenchakra zu vibrieren und arbeiten (das sollte den ganzen Nachmittag über bis jetzt anhalten) und ich wurde mit einem Blick auf mich bekannt gemacht, der den Nebel durchdrang und der letztlich äusserst befreiend wirkte. Danach musste ich in die Natur und das alles verdauen, integrieren und annehmen. Ein Spiegel wurde mir vorgehalten, liebevoll und nichts auslassend. Einige Bilder des Winternachmittages der mir half das alles noch viel klarer zu sehen, findet ihr hier. Und was nun? Nichts. Das Geschenk hüten und die Bereicherung erkennen. I Love Being A Witch!
Der Weiher ruht, während die Ältesten sich beraten
Mit Stolz zeigt die Eibe ihr Winterkleid
Seht Ihr die Gesichter?
Durch die Äste auf Luzern gespäht…