Heute morgen waren Cerridwen und ich wieder mal auf einem unserer meditativen Waldspaziergänge. Die Vögel zwitscherten laut und fröhlich und es war eine Freude. Besonders schön jedoch war der Junghirsch den wir beim markieren seines Reviers beobachten durften, der sich von uns nicht abhalten liess und uns ein ganzes Stück lang begleitete. Manchmal gar bis auf wenige Meter herankam und uns anstarrte, von unserer Präsenz jedoch ziemlich unbeeindruckt blieb. Schalkig und frech, der junge Hirschgott eben :-). Ein magischer und harmonischer Moment sowie ein „Aufsteller“, wie man auf schweizerisch sagt. Als dann jedoch der unfreundliche und unsympathische Waldarbeiter (wir begegeten ihm schon einige male) mit seiner Motorsäge daherkam und sein lautes Werk startete, verschwand auch das Hirschlein in seinem neuen Revier. Leider schaffte ich es nicht ein Bild zu machen, doch der Gedanke an den Frechdachs zaubert immer noch ein Lächeln ins Gesicht.(Bild von s7.digitalstock.de)
2 Kommentare
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Jaaa, die Hirschleine haben Mirella und ich letzte Woche auch gesehen im Wald 🙂 Das macht mega Spass und obwohl es selbstverständlich sein sollte, ist man trotzdem immer wieder überrascht derartige Tiere im Wald zu begegnen… Liegt wahrscheinlich eben an diese Motorsäger und Waldverunreiniger 🙁
Hoi Dreamy! Der Hirsch passt wundervoll zum kommenden Beltane-Fest! Alles Liebe! *smile* Wanderer