Plumps….

greenmanGuten morgen. Wie der regelmässige Blogleser sicher mitbekommen hat, bin ich mit meinem gestrigen Eintrag spätabends wieder einmal voll in ein Muster geplumpst, das sich schon seit einiger Zeit in immerhin immer länger werdenden Abständen wiederholt. Schön, ist mir das noch rechtzeitig ein- und aufgefallen. Was mir diesmal bewusst wurde: dieses ist verbunden mit Erschöpfungszuständen. In diesem speziellen Fall wohl durch die geleistete Arbeit der letzten Tage und dem unterlassenen Ausstieg aus dem Aktivzyklus, da ich mich ohne Erholungsphase bereits wieder in die nächsten Herausforderungen stürzte. Interessanterweise war ich letztes Jahr um die gleiche Zeit in einer ähnlichen Situation, die sich dann aber unerkannt ziemlich zu einem Burnout im August schraubte. Das wird mir dieses Jahr sicher nicht mehr passieren. Ich hatte heute einen ziemlich klärenden Traum der mir ein paar Inspirationen gab. Tja, die Umsetzung beginnt – wie Innen so Aussen – wohl im Kopf. Lustigerweise hatte ich auch letztes Jahr das Gefühl „alles im Griff“ zu haben, bevor sich die ersten Risse zeigten. Muss wohl ein Symptom sein. Und während ich draussen das Grün betrachte und diese Zeilen in mein Onlinetagebuch (mit so persönlichen Einträgen wird sich dieser Begriff wenigstens gerecht) tippsele, stellt sich ein Gefühl des inneren Friedens und Lächelns ein. Hat mir da in den Blättern nicht gerade wer zugezwinkert? Gut so!

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