Mittagsschiff und Sonntagsmusse

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Tja, so sah das gestern noch aus als wir mit dem Mittagsschiff auf dem Vierwaldstättersee bis Vitznau und zurück pflügten und uns die Sonne auf den Bauch scheinen liessen. Heute morgen präsentiert sich ein ganz anderes Bild. Nachdem der gestrige Abend mit einem Sturm endete, bot sich nach durchschlafener und traumreicher Nacht eine verschneite Winterlandschaft dem Auge dar…

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Aber bleiben wir bei gestern, als Cerridwen, Jorge und ich noch auf der „hohen See“ Luzerns sonnige Mittagsstunden genossen die wir mit einem Gasthausbesuch am Fusse des Pilatus in Hergiswil beendeten.

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Es war ein schöner Tag an dem ich mir nicht allzuviele Gedanken machte über die alltäglichen Herausforderungen. Eigentlich hätte ich schreiben und arbeiten sollen, aber was solls. Ich bin sowieso selten am „runterfahren“ und da kann ich mir einen Tag der Musse und der Faulheit ganz gut leisten.

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Das Rösti im „Schwarzehrli“ füllte so, dass wir das Abendessen auslassen konnten und dies könnte meiner Wette zuträglich sein. Okay, es wurde dann doch noch eine Schüssel Salat geschmaust, aber der lag bei weitem unter dem durchschnittlichen, abendlichen Kalorienverbrauch.

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Erstmal waren jedenfalls Lesestund und Nickerchen angesagt als wir nach Hause kamen. Spannend, dass ich meine Meditation und die sonntägliche Ritualarbeit so vermisste, die ich für einmal ebenso verschob. Direkt am Busen der Mutter, draussen am See, war sowieso schöner. Gleichwohl.

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Heute bin ich übrigens so etwas von müde und schlapp. Hoffe, dass sich das noch gibt, denn wie das so an freien Montagen ist: ich hab mehr zu tun als sonst. Den Haushalt schmeissen zum Beispiel, denn mein Schatz arbeitet von heute an in Zürich. Hexe und Hausmann: das wäre eine Berufsbezeichnung für die Steuererklärung.

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Gäääähn.

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