Gestern abend verbrachten wir einen stimmigen Mabon-Abend, der im Zeichen des Gleichgewichtes stand, welches durch die Tag- und Nachtgleiche symbolisiert wurde. Nach einer kleinen Elementeanrufung bildeten wir einen Kreis, dankten gemeinsam für die Früchte von Mutter Erde und individuell für Dinge die uns am Herzen lagen. Auch dankten wir allem das uns bewusst aus dem Gleichgewicht bringt, denn nur so erkennen wir was getan werden muss um zu wachsen und die notwendigen Veränderungen einzuleiten. Es war ein schöner Abend, hin- und wieder blinzelte ein Stern durch die Wolkenfelder und so mancher Lichtschein funkelte spontan in den Baumkronen auf. Ich war erstaunt, das die Göttin Innana dieses Jahr bei einigen so präsent ist. Selbst übermittelte ich meinen Dank an Lord und Lady sowie all die wunderbaren Facetten der kosmischen Göttin in deren Schoss selbst die grosse Gaia wie eine kleine, blauschimmernde Perle ihre Kreise um einen leuchtenden Stern zieht.
Ein Kommentar
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Ich glaube, das ist der schönste Satz, den ich 2008 gelesen habe 🙂 Bisher jedenfalls 🙂
Zitat Dreamy:
„Auch dankten wir allem das uns bewusst aus dem Gleichgewicht bringt, denn nur so erkennen wir was getan werden muss um zu wachsen und die notwendigen Veränderungen einzuleiten.“