Kurz zurück und Blick nach vorne….

Handybilder 104

Tja, 2007 ist vorbei und nachdem auf dieser kollektiven Realitätsebene die Zeit wohl linear abläuft, bringt es auch nicht gross etwas, das Vergangene Revue passieren zu lassen. Dennoch soll gesagt sein: für mich war es ein sehr durchzogenes Jahr in dem ich mit Sicherheit viel gelernt habe.

Vor allem mein Burnout in der zweiten Jahreshälfte war eine grosse und wichtige Erfahrung die ich immer noch am verarbeiten bin. Eine Lektion, aber vor allem auch ein Signal dafür, wie sehr man bewusst die innere Stimme überhören kann. Magie hilft, aber auch nur dann wenn man sie bewusst ein- und vor allem das Erlernte konsequent umsetzt! Meine Götter lachten mit mir, weinten mit mir und schüttelten wohl nicht nur einmal den Kopf, wenn ich ihre Ratschläge in den Wind schoss. Wo ich andere Menschen wunderbar durch die Stürme des Lebens begleitete und sie zu ihrer eigenen Kraft führte, verschloss ich meine Augen vor der meinen und katapultierte mich in den energetischen Ausnahmezustand. Und gut sowie wichtig war’s für meinen Weg, auch wenn ich im jeweiligen Moment nicht so empfand.

Natürlich wagte ich zum Jahreswechsel einen tendenziellen Blick nach vorne und auch wenn ich meine persönlichen bzw. privaten Orakel hier nicht öffentlich teilen werde, so kann ich soviel sagen: plötzliche Veränderungen die etwas befreiendes haben könnten. Im Innen? Im Aussen? Sowohl als auch? Ich habe da meine Vermutungen. In jedem Fall verkündet mir jedes Orakel tendenziell seit Samhain das Gleiche…

Was die astrologischen Tendenzen anbelangt sind die so verschiedentlich wie jene Menschen die sie schreiben. Die einen sagen, das Jahr stehe unter einem Glücks und Erfolgsstern, die anderen meinen es wäre eine Achterbahnfahrt. Was nun? Ende Jahr werde ich wohl wissen wer recht hatte. Astrologie ist keines meiner Fachgebiete, weshalb ich hier keine eigenen Berechnungen zur Seite stellen kann. Und isses wichtig, so ein Jahreshoroskop? Nö, aber unterhaltsam 😛

Habe ich Vorsätze für 2008? Ja, einige, und der Wichtigste: meine tägliche Meditationspraxis wieder aufnehmen. Die litt nämlich 2007 ein wenig unter meinem eigenen inneren Schweinehund. Und der muss sich keine Sorgen machen: den füttere ich weiterhin, schliesslich ist er ein Schosstierchen, aber mit gesunder Nahrung die uns beiden etwas bringt *g*….

Blessed 2008

PS: achja, und seit gestern bin ich verlobt 🙂

8 Kommentare

  1. Heyyyy Dreamy!!!!
    Alles Gute zum neuen Jahr! Und auf dass du meditieren wirst, wie ein wahnsinniger (wie auch immer DAS aussehen mag .. hehe). Und auch darauf, dass die plötzlichen Veränderungen vorallem positiv befreiend wirken 🙂

    Greeeeez Pfoffdude

    PS: CONGRAAAAAAAAAAZ COOOL! 🙂

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