Intensive Nächte dank Meditation

ideaspace4

Woran liegt es eigentlich das man gerade dann wenn man früh raus muss die grössten Herausforderungen beim Einschlafen zu bewältigen hat? Gestern war so ein Abend. Unser altes Katerle hat schon wieder Verdauungsprobleme und hielt uns lange wach. Wir behandelten ihn nach tierärztlichen Vorgaben und konnten ihm helfen. Und als ich dann hätte schlafen wollen war ich um halbzwei Uhr morgens so wach als wäre ich gerade erst aufgestanden. Nun, dank Passionsblumentropfen schlummerte ich doch noch ein, aber die Träume die folgten waren so intensiv, dass ich morgens das Gefühl hatte die Nacht durch wachgelegen zu haben…Das allerdings ist nicht Neu.

Denn überhaupt ist meine Traumaktivität seit Wiedereinführen der regelmässigen Meditationen (mit und ohne Brainwave-Sync…) deutlich intensiver geworden. Manchmal werden die Träume zu Reisen in parallele Welten, manchmal zu Tripps in mein Innerstes und gelgegentlich sind es auch nur Träume die Tagesgeschehen verarbeiten.

Ich liebe diese Zustände alle und habe Freude an einem erweiterten Bewusstsein und Erleben. Aber gerade die Reisen sind manchmal anstrengend, da ich vor allem am Folgetag nicht immer diese Realität von „den anderen“ unterscheiden kann. Unterhaltungen die ich dann mit anderen führte sind so etwas von intensiv in mein Bewusstsein eingegangen, dass ich oft nachfragen muss ob wir uns hier oder in der Anderswelt unterhalten haben. Begegnungen „drüben“ hinterlassen ihre Spuren in dieser Realität.

Ich bringe dies absolut mit der täglichen Meditation in Verbindung die enorme Veränderungen bewirkt, auch im Alltag. Plötzlich fehlt mir etwas, wenn ich nicht zum meditieren komme. Auch die magische Arbeit profitiert von der Disziplin und dem täglichen Ausstieg aus der Aktivität.

Was nun allerdings ansteht, ist das in Schwung bringen des Körpers, denn auch wenn mich diszipliniert um meinen Geist und die Seele kümmere, so vernachlässige ich den physischen Bereich ein Wenig. Hier müssen noch Räume geschaffen und Regelmässigkeiten etabliert werden. Sport wäre eine Lösung, doch hier fehlt mir noch der rechte Tritt in den Hintern. Und den werde ich mir wohl selbst verschaffen. Wenn der erste Schritt mal getan ist, folgen die anderen automatisch.

3 Kommentare

  1. Hallo Dreamdancer Ich empfehle Yoga! Passt hervorragend zur Meditation und umgekehrt! Kann wunderbar so ziemlich überall ausgeführt werden und nach regelmässigem üben der Bewegungen und Atemtechnik zeichnen sich schon nach kurzer Zeit "magische" Änderungen im physischen Bereich ab 🙂 Liebe Grüsse gabi

Kommentar hinterlassen