Höhen und Tiefen und das Drumherum

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Die letzte Woche begann ja eigentlich wunderbar, mit einer Einladung von meinem Schatz zum Wellnessen im Rigi Kaltbad, als Dank dafür das ich die letzten Woche soviel geleistet und organisiert hatte. Und es war echt schön, auch wenn ich nicht so ein „Spa Typ“ bin und so etwas für mich puren Luxus darstellt. Gleichwohl: die Atmosphäre mitten in den Bergen, das Wasser, die Massage: es war eine Wohltat und ich war dankbar für dieses Geschenk.

Die Woche selbst hatte ihre Höhen und Tiefen, letztere vor allem wegen zwischenmenschlicher Herausforderungen die ich selbst mit verursacht hatte weil ich nicht auf meine Intuition hörte und ihr zuwider handelte. Da hängt wohl noch das alte Muster nach, das man ja letztlich gemocht werden möchte was bei mir dann oft zu einem unnötigen Erklärungsbedarf führt der – wie man weiss – in gewissen Situationen einfach nichts bringt oder gar nicht angebracht ist. Es tat weh mit einer Reaktion konfrontiert zu werden die ich eigentlich befürchtete, von der ich gleichwohl hoffte, das sie nicht eintreten würde. Irgendwie ist es nur interessant das manche Menschen zwar betonen wie sehr sie Ehrlichkeit schätzen, dann aber aggressiv reagieren, wenn diese Ehrlichkeit nicht mit der eigenen Wahrnehmung in Resonanz steht. Jeder hat eben seine eigene Wirklichkeit und das ist zu respektieren.

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Letztes Wochenende war einfach ein Entspanntes. Das tat gut und war wichtig. Ein Nachmittag am See, am Montag ein Spaziergang am anderen See und später ein bisschen Playstation gamen um wieder abzukühlen. Der Sommer ist nun voll auf Touren gekommen und ich mag ihn eigentlich inzwischen, im Gegensatz zu früher, als ich noch völlig das Winterkind war. Jedoch muss ich noch mit der Hitze selbst zurecht kommen die ja nicht nur den Organismus, sondern auch das Geschäft und somit das Einkommen strapaziert. Dabei macht mir die Arbeit im Sommer eigentlich noch Spass. Irgendwie ist es relaxter… :). Ich freue mich auch auf die Sommerworkshops, die in Vorbereitung sind, bin aber auch am überlegen im August und vielleicht auch Juli die Öffnungszeiten etwas anzupassen um auch ein bisschen „Ferien“ zu haben.

Sommersonnwende feiere ich diesmal mit einigen Freunden und Kollegen die etwas organisieren, wobei ich eine halbe Weltreise in Kauf nehmen muss, wenn es so weit ist. Und das mir, wo ich doch so ein Reisemuffel bin. Aber es tut gut einmal nicht verantwortlich zu sein für Ritual und einfach abschalten und mitzelebrieren zu können. Sich austauschen mit anderen die ähnliche Pfade beschreiten.
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Der Vollmond am Freitag morgen bringt hoffentlich neue Kraft und entfacht die Liebe in den Herzen. Die Welt kann mehr davon gebrauchen.

Blessed Be

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