Ich gestehe: ich liebe den traditionellen Dreikönigskuchen der hierzulande knapp vor dem 6. Januar in die Auswahl der Bäckereien und Supermärkte gelangt. Dabei geht es mir nicht mal darum die Krone zu ergattern (wer will den heutzutage noch König werden) sondern schlicht um das wunderbare Gebäck das mich so sehr an die österreichischen Brioche-Striezel erinnert und das – vor allem knusprig und mit Zucker bestreut – einen mental-melancholischen Ausflug in vergangene Zeiten hervorruft. Natürlich habe auch ich mir schon ein paar mal fast einen Zahn ausgebissen, als ich den Plastikkönig bzw. die Plastikkönigin vergass, der/die sich im süssen Teig versteckt und deren “auffinden” einen für den Tag krönt, aber ein bisschen Risiko gehört eben dazu. Und da ich so einen Königskuchen schon auch mal über den Tag verteilt alleine auffuttern kann, ist sowieso von vornherein klar wer King wird. Doch halb so schlimm: diese Ehre teilt man sich am 6. Januar mit vielen vielen Leckermäulern… En Guate
3 Kommentare
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Na dänn en Guetä 🙂
Was ist denn das ? Kenne ich garnicht, erst recht nicht mit eingebauten Plastikteilen 😉
Ist das mit den Buchteln zu vergleichen ??