Die Ruhe in der Herausforderung

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Die kleine Schnecke nimmts gemächlich

Ums vorweg zu nehmen: Es geht mir gut derzeit und ich lerne eine Menge über mich selbst! Doch während andere Menschen Ferien machen, trete ich einfach mit meinen Aktivitäten etwas kürzer, nehm es lockerer im Geschäft um so ein wenig Energie zu tanken. Energie brauche ich sowieso derzeit, steht doch morgen wieder der nächste Tierarzttermin an und auch wenn die grosse Nervosität weg ist, ich annehme was kommt und einfach das Bestmögliche mache, so strengt es emotional doch ein bisschen an.

Anubis ist etwas unpässlicher und der Darm funktioniert trotz Medikament immer noch nicht so wie er eigentlich sollte. Das bereitet natürlich ein bisschen Kopfzerbrechen. Des weiteren lasse ich den alten Knaben morgen auf Herz und Nieren durchchecken um seinen Gesundheitszustand genau zu kennen und im Fall der Fälle die richtigen Entscheidungen zu treffen. Bastet, die grosse Katzengöttin ist mit mir. Nicht umsonst lächelt sie mir auf vielfältige Weise derzeit tröstend entgegen. Und das nicht nur via Orakel.

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Ob der alte Knabe noch gesund wird? Ich will es nicht wissen, hoffe und energetisiere einfach. Deshalb ziehe ich auch keine Karten und lebe den Moment. Letztes Jahr als Tootsie krank wurde fragte ich nach und wusste um den Ausgang (auch auf intuitiver Ebene, die Karten gaben nur die Bestätigung). Das führte jedoch dazu, dass mein Herz jedesmal „blutete“, wenn ich meinen Kraftkater in den letzten Tagen streichelte und ihm die letzten Momente so angenehm als möglich machte. Diesmal nehme ich es als Lektion des „im Jetzt Lebens“, denn wenn Nubserl gesundet dann werde ich jeden Moment mit ihm freudvoll verbracht haben und weiter verbringen. Wenn er in der nächsten Zeit die Reise ins Sommerland antreten muss, so habe ich dennoch eine andere Ausstrahlung an den Tag gelegt und es ihm und mir leichter gemacht.

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So verbrachte ich heute sorgenfrei ein paar schöne und erholsame Momente mit Cerridwen im Wald, meditierte, räucherte und wie gesagt: tankte auf. Etwas das man immer wieder machen und gerade im grössten Stress nicht „vergessen“ sollte. Manchmal muss man sein eigener Klient und „Therapeut“ sein.

2 Kommentare

  1. Hallo Dreamy!
    Die Bilder sind wunderschön und machen mir grad Lust, endlich wieder mal in den Wald zu gehen..Ich wünsche dir und deinen vierbeinigen Freunden jedenfalls viel Kraft und Stärke für das was kommt. Aber deinem Text nach zu urteilen hast du einen guten Weg gefunden, im Moment mit allem fertig zu werden. Bis bald mal wieder!

    Knuff

    Lene

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