Das übliche Sonntagsallerlei

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So, wieder eine Woche um und eine neue kündigt sich gerade an. Ich war heute bereits früh auf, um Spiegelarbeit zu machen und ein wenig zwischen den Welten zu tanzen. Nachdem ich heute Nacht einen Traum hatte der in eine ausserkörperliche Erfahrung überging, wollte ich die Energie noch vormittags nutzen um zu arbeiten. Ich entwickelte eine Runenlegemethode die ich die „Säulen der Heilung“ nenne und liess mir vom Faery Oracle und dem Cosmic Tribe dann noch so einige Dinge bestätigen. Ich weiss: warum benutze ich die Dinger überhaupt noch, aber ich lasse mich gerne von Bildern inspirieren und gelegentlich bereichern die Kartenbotschaften meine Intuition um Gedankenalternativen.

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Interessant war vor allem der Traum. Ich schlief gestern abend mit dem Vorsatz ein, auf eine ausserkörperliche Reise zu gehen. Und mein Unterbewusstsein nahm diesen Impuls auf. Ich träumte erst normal, dann luzid und schliesslich half mir ein nicht mal sooo nahestehender Bekannter (ich schreibe jetzt nicht wer es war, denn die Überraschung war auch auf meiner Seite gross – wenn jemand das Gefühl hat er wars, soll er mir ne Email schicken *g*) auf eine sehr ungewöhnliche Art den Körper zu verlassen. Und dann war ich „klar“ und unterwegs. Aber das ich Hilfe brauchte verwundert mich im Nachhinein sehr. Ich nahm sie dankend und vertrauensvoll an.

Tja, die Runenarbeit heute verlief ebenso sehr intensiv. Ich unterstützte sie mit einer speziellen, heiligen Räucherung. Die Karten nachher standen in Relation zu meinem Thema: dem Gott, Begleiter der Göttin. Und jede Karte die ich zog, bezog sich auf ihn, den „Green Man“ .

Was lag näher, als dann in Begleitung von Cerridwen – die heute sowieso bei uns zu Gast war da mein Mann an ihr seine Kinesiologiefortschritte übte – noch ins Herz des Grünen Gottes einzutauchen und in den Wald zu pilgern. Dort tankten wir beide nochmal eine Prise Lebenskraft, trafen auf ein befreundetes Medium das mit ihrem Partner durch die Natur streifte, und liessen uns nicht von den vielen Leuten irritieren, welche die Grillplätze in Beschlag genommen hatte.

Einem Impuls folgend besuchten wir eine alte Baumfreundin die wir schon länger nicht mehr angesteuert hatten und erschraken als wir sahen, dass sie derzeit gar nicht vital ist. Ich arbeitete ein wenig mit Energie und suchte den kaputten Boden um sie wieder zu beleben. Wir werden sie im Auge behalten und hoffen, dass sie sich wieder erholt. Sie ist ein wenig traurig, da der Platz um sie immer karger wird.

Der Mai ist vorbei, Juni hat Einzug gehalten und ich habe das Gefühl, 2008 fliegt nur so an mir vorbei…..

Ein Kommentar

  1. Mir erschien die alte Freundin im Traum und klagte ihr leid. War echt traurig und so werde ich beim nächsten Besuch darauf eingehen.
    Dir lieber Dreamy wünsche ich dass du jeden Tag, der an dir vorbei zieht, geniessen und in freude erleben kannst.

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