Bartlos in die Fastenzeit

Handybilder 114Nunja, eigentlich trage ich sowieso nur einen 3 bis 5 Tagebart und dennoch wollte ich heute, zum Beginn der offiziellen Fastenzeit einen optischen Schnitt machen und rasierte ihn ab. Haare schneiden, und damit “alte Zöpfe” liegt bei meiner Kurzhaarfrisur ja nicht gross drin *g*. Dass das “Fasten” auch in der naturreligiösen Szene für einige etwas bedeutet, ist ja nix Neues denn es tut einfach gut, wobei “fasten” sehr verschieden aufgefasst wird. Die einen verzichten einfach auf gewisse Lebens- und Genussmittel, während andere ein ziemlich rigides Programm aufstellen. Wer mich kennt weiss, dass ich eher zu erstem tendiere und so habe ich mir ein kleines Programm für die nächsten Wochen aufgestellt, dass Körper, Geist und Seele auf Vordermann bringen soll. Tägliche Meditation, ein kleines Sportprogramm und eine modifizierte Ernährung mit wenig Fleisch habe ich mir verordnet. Sowenig Zucker als möglich, dazu ausgesuchte Kräutertees und kleine Rituale. Auch die Zwischenwelt hab ich hinten ein wenig verändert, und so zieren nun Bilder anstatt eines Wandbehanges den hinteren Raum…

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Und mal schauen, was mir sonst so einfällt. Von den Fernsehleuten habe ich noch nix gehört, aber wenn doch noch eine Nachricht kommt, dann lass ich es Euch wissen…Inzwischen geniesse ich die wenigen freien Tage, auch wenn sie nicht ganz “arbeitslos” verlaufen. Hauptsach ein bisschen zu Hause 🙂

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