An die kosmische Steckdose

Kosmischesteckdose

Gestern hatten wir wieder unsere monatliche Covensitzung. Das Thema war „Urkraft“ und es war wie immer eine interessante Runde. Ich hatte extra für uns, basierend auf dem „Iron Pentacle“ der Feri-Tradition eine Meditation mit dem Titel „Freyas Zauber“ geschrieben, die ich gestern endlich mit meinen Mitwanderern durchführen konnte. Ich hatte die Generalprobe bereits mit der Pfadarbeit Gruppe und dort kam sie hervorragend an.

Ich stelle fest das derzeit enorm viele Menschen etwas aus dem Gleichgewicht und aus ihrer Kraft sind. Geht mir aufgrund der Wohnungssuche auch ein wenig so. Deshalb ist es so wichtig sich seiner Kraftquellen bewusst zu sein und sich sozusagen an die „kosmische Steckdose“ zu hängen, wenn man das Gefühl hat, der Akku sei leer. Für jeden ist das die Natur, aber daneben hat natürlich auch jeder seine persönlichen Quellen die man im Alltag einsetzt, wenn man nicht gerade in den Wald oder an den See, bzw. an die frische Luft kann.

Der Atem, die Fantasie, und vieles mehr kamen zur Sprache. Doch natürlich ist es nicht die Sprache alleine, wichtig ist die Umsetzung, die Praxis. Gerade dann wenn man sich so „einsam“ und herausgefordert fühlt in seinen Alltagserlebnissen muss man sich bewusst bleiben, dass diese Einsamkeit nur ein Gefühl ist. Wir sind immer und allzeit ein Teil des Göttlichen und die Götter und Göttinnen leben in und durch uns mit.

Und in den „gewissen Momenten“ die Aufmerksamkeit darauf zu lenken, das ist wohl für die meisten Menschen etwas das man als konstruktives Muster verinnerlichen muss…

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