Alte Gewohnheiten :-)

ArnikaWenn ich etwas noch etwas besser in den Griff bekommen sollte, dann ist es meine Gewohnheit mich immer noch für Dinge erklären zu wollen, auch wenn ich schon vorher um die Sinnlosigkeit dieses Unterfangen weiss und/oder es eigentlich gar nicht wichtig wäre. Selbst wenn es enorm stark gebessert hat, da ich auf meinem Weg lernte das es niemals möglich ist und keinesfalls angestrebt werden sollte, von jedem gemocht zu werden und einen andere so oder so immer aus ihrer individuellen Realität heraus betrachten werden, so hängt dieses Muster immer noch ein wenig nach.

Das bemerke ich auf virtuellen Foren und auch seltener, aber doch noch, auch im direkten Kontakt mit Menschen. Meist sogar schon während ich dieser Eigenart fröhne.

Das Schöne an der Sache ist, das ich mich dafür nicht vor mir selbst rechtfertige. Es ist eben etwas das auch noch wachsen wird, so wie ich ständig dazulerne und mich verändere. Für mich bekam der schöne und abgedroschene Esoausdruck „Ich Bin“ in den letzten Jahren, Monaten, Wochen immer grössere Bedeutung und das erweiterte „Ich bin wie ich bin“ ist eine Erkenntnis die nun in Liebe getroffen wird. Und das wiederum bereitet mir Freude und ist doch irgendwie einfach göttlich *ggg*…

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